Anwendungen und Maßnahmen an der Schnittstelle zur Unwahrscheinlichkeit I, 2017
Bleistift, Magnetband, 60 x 50 cm
Alexander Horn
*1970
lebt und arbeitet in Mannheim und Ludwigshafen a. Rhein.
Die Arbeiten Alexander Horns zeichnen sich oft, im Wortsinne, dadurch aus, dass sie an den Grenzen des Sagbaren entlanggleiten oder „Anwendungen und Maßnahmen an der Schnittstelle zur Unwahrscheinlichkeit“ sind – wie einer der Titel lautet.
In den motivisch sehr eng gefassten und meist als Zeichnungen angelegten, dann in verschiedenen Mischtechniken fortgeführten Grafiken vermengen sich strenge Formgebung, Übermalungen sowie collagenhafte Elemente zu einer eigentümlichen Bildsprache, welche trotz ihrer archaisch anmutenden Statik etwas Losgelöstes und Bewegendes in sich birgt.
Dr. Harry Gelb
Ausstellungsbeteiligungen des Künstlers bei Wolf & Galentz
Blumen – Annäherungen an ein verschrienes Sujet
30. Mai – 28. Juli 2020
o. T., 2018
Mischtechnik, Rahmengröße 30 x 24
o. T., 2018
Mischtechnik, Rahmengröße 30 x 24 cm
Abyss, 2018
Mischtechnik, Rahmengröße 24 x 14 cm
Der Träger der Krone II, 2017
Mischtechnik, Rahmengröße 25 x 19 cm
Der letzte Mensch, 2018
Mischtechnik, Rahmengröße 40 x 30 cm
Privatbesitz
Lilie, 2019
Öl auf Holz, 25 x 30 cm